Issue link: https://resources.genetec.com/i/1358158
Herkömmliche Zutrittskontrollsysteme benötigen für die Vergabe von Zutrittsrechten und -genehmigungen manuelle Eingaben des Nutzers. Besonders bei größeren Unternehmen ist mit den begrenzten personellen Ressourcen aber fast unmöglich, die Zutrittsrechte jedes Mitarbeiters und Besuchers zu kennen. Wenn vor der Rechtevergabe für bestimmte Unternehmensbereiche ein Training notwendig ist, müssen Sicherheitsverantwortlich sich in der Regel mit einem Bereichsleiter oder Vorgesetzten in Verbindung setzen, um sich die Freigabe einzuholen, bzw. ihre E-Mails manuell durchsuchen, um die entsprechende Genehmigung zu finden. Sind diese Vorgesetzten dann auch noch in einem Meeting oder im Urlaub, verzögert sich dieser manuelle Ansatz weiter. Je größer ein Unternehmen wird, desto mehr Nutzer werden bei diesem Ansatz benötigt, um die steigende Zahl an Mitarbeitern und Bereichen zu verwalten. Unternehmen reagieren auf die zunehmende Überlastung und Überarbeitung des Teams mit der Einstellung von zusätzlichem Personal. Das lenkt aber nur von der eigentlichen Ineffizienz des manuellen Systems ab. Ein automatisiertes Zutrittsmanagement wie ClearID stellt sicher, dass alle Mitarbeiter und Besucher alle Anforderungen erfüllen, bevor ihnen Zutritt zu einem Bereich gewährt wird. Dadurch lassen sich tägliche Zutrittsanfragen, Compliance- Vorgaben und sonstige Richtlinien erheblich leichter verwalten. Sicherheitsteams arbeiten effizienter und können sich auf relevante Aufgaben konzentrieren. Erhöhung der betrieblichen Effizienz 7